Soziales Faulenzen
Soziales Faulenzen (auch bekannt als der Ringelmann-Effekt) ist ein sozialpsychologisches Phänomen. Es beschreibt die Tendenz von Individuen, in einer Gruppe weniger Anstrengung aufzubringen, um ein Ziel zu erreichen, als sie es allein tun würden.
Die Hauptidee ist, dass die Gesamtleistung einer Gruppe oft geringer ist als die Summe der Einzelleistungen ihrer Mitglieder. Dies geschieht, weil die persönliche Verantwortung und die Sichtbarkeit des eigenen Beitrags in einer Gruppe abnehmen.
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